12.01.2020
Neujahrsempfang der FREIEN WÄHLER Königstein mit Alexander Hold

Beim Neujahrsempfang in Königstein, bei dem auch Vertreter aus Hirschau anwesend waren,  begrüßte die Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Königstein Doris Lehnerer den ersten Bürgermeister Hans Koch und weitere Vertreter der Gemeinde.  Ihr besonderer Gruß galt dem Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags, den Landtagsabgeordneten Alexander Hold. Er war mit einer Rede zum Thema Ehrenamt angekündigt. Ebenso herzlich galt ihr Gruß dem stellvertretenden Landesvorsitzenden der Freien Wähler Bayern und Landtratskandidaten der FREIEN WÄHLER Amberg-Sulzbach Hans Martin Grötsch sowie dem Kreisvorsitzenden Albert Geitner und allen Gäste der FREIEN WÄHLER Ortsverbände.

Die Vorsitzende Lehnerer fasste in ihrem Jahresrückblick bewegende weltweite Ereignisse des vergangene Jahrzehnts zusammen. Dann lud sie alle ein das Glas zu erheben und auf ein gutes, erfolgreiches und gesundes Jahr 2020 anzustoßen.

In seiner Rede zum Thema Ehrenamt zollte Alexander Hold jedem Respekt und Anerkennung, der sich ehrenamtlich engagiert, auch auf politischer Ebene. Seine Frage zum Ehrenamt  „Warum tust Du dir das an?" beantwortete er mit der Begründung "Weil es notwendig ist!".  „Ein ehrenamtlich Tätiger kann viel bewirken und ist deshalb ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft“. Besonderen Respekt verdienen bei einer Wahl die letzten auf einer Liste, die auf den schlechten Plätzen, die wenig Chancen haben in den Gemeinderat einzuziehen. Sie sind besonders wichtig, denn sie ermöglichen dem Wähler aus einem breiten Spektrum auszuwählen. Die, die sich wenig Chancen auf einen Erfolg einräumen und trotzdem engagiert dabei sind, sind besonders zu bewundern. Als Beispiel brachte er seine eigene Kandidatur um das Amt des Bundespräsidenten vor zwei Jahren.

Der stellvertretende Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Bayern  Hans Martin Grötsch erläuterte die Bewegggründe für seine Kandidatur als Landrat für den Landkreis Amberg-Sulzbach. Er forderte alle auf, Themen nicht ideologisch zu betrachten sondern sachbezogen. Nur so könne sich eine Gesellschaft in die richtige Richtung entwickeln.